Zu 7. Punkt a:            Zulassungsstopp für Telekopierte Zulassungsverfahren:[23]

„Am 01.12.2020 habe ich zusammen mit dem Ex-Pfizer-Forschungsleiter Dr. Michael Yeadon bei der EMA, der European Medicine Agency, die für die EU-weite Arzneimittelzulassung zuständig ist, am 01. Dezember 2020 einen Antrag auf die sofortige Aussetzung sämtlicher SARS-CoV-2-Impf- stoffstudien, insbesondere die Studie von BioNtech/Pfizer zu BNT162b (EudraCT-Nummer 2020-002641-42) gestellt.

Wir fordern, dass die Studien – zum Schutze des Lebens und der Gesundheit der Probanden – erst dann fortgesetzt werden, wenn ein Studienkonzept vorliegt, das geeignet ist, den erheblichen Sicherheitsbedenken, die von immer mehr namhaften WissenschaftlerInnen gegen den Impfstoff und das Studiendesign geäußert wird, Rechnung zu tragen.

Als Petenten fordern wir zum einen, dass wegen der bekannten mangelnden Treffsicherheit des PCR-Tests bei einer seriösen Studie mit einer sogenannten Sanger-Sequenzierung gearbeitet werden muss. Nur so lassen sich verlässliche Aussagen zur Wirksamkeit eines Impfstoffes gegen Covid-19 treffen. Auf der Basis der vielen unterschiedlichen PCR-Tests von höchst unterschiedlicher Qualität sind weder das Erkrankungsrisiko noch ein möglicher Impfnutzen mit der nötigen Sicherheit bestimmbar. Allein deshalb sind solche Testungen von Impfstoffen am Menschen per se unethisch.

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Des Weiteren fordern wir, dass vorher ausgeschlossen werden muss, dass sich bereits aus früheren Studien bekannte Risiken, die teilweise aus der Natur der Corona-Viren herrühren, gefährlich auswirken können.“

Zu 7. Punkt b:             Unsere Bedenken richten sich dabei insbesondere auf folgende Punkte:

Die Bildung sogenannter “nicht-neutralisierender Antikörper” kann speziell dann, wenn Probanden nach der Impfung mit dem echten, dem “wilden” Virus konfrontiert sind, zu einer überschiessenden Immunreaktion führen. Diese sogenannte antikörperabhängige Verstärkung, ADE, ist z.B. lange aus Experimenten mit Corona-Impfstoffen bei Katzen bekannt. Im Verlauf dieser Studien sind alle Katzen, welche die Impfung zunächst gut vertragen hatten, gestorben, nachdem sie mit echten Coronaviren infiziert wurden. Durch Wirkverstärker wird diese Überreaktion weiter begünstigt.

Von den Impfungen wird erwartet, dass sie Antikörper gegen Spike-Proteine von SARS-CoV-2 hervorrufen. Spike Proteine enthalten aber unter anderem auch Syncytin-homologe Proteine, die bei Säugetieren, wie dem Menschen, wesentliche Voraussetzung für die Ausbildung der Plazenta darstellen. Es muss unbedingt ausgeschlossen werden, dass ein Impfstoff gegen SARS-CoV-2 eine Immunreaktion gegen Syncytin-1 auslöst, da sonst Unfruchtbarkeit von unbestimmter Dauer bei geimpften Frauen die Folge sein könnte.

In den mRNA-Impfstoffen von BioNTech/Pfizer ist Polyethylenglykol (PEG) enthalten. 70% der Menschen bilden Antikörper gegen diesen Stoff aus – das bedeutet, viele Menschen können allergische, möglicherweise tödliche Reaktionen auf die Impfung entwickeln.

Die viel zu kurze Studiendauer läßt eine realistische Abschätzung der Spätfolgen nicht zu. Wie bei den Narkolepsie-Fällen nach der Schweinegrippe-Impfung würden bei einer geplanten Notzulassung Spätfolgen erst dann beobachtet werden können, wenn es für Millionen Geimpfte bereits zu spät ist. Regierungen planen, Millionen gesunder Menschen nicht hinnehmbaren Risiken auszusetzen und diese durch diskriminierende Einschränkungen für Ungeimpfte zur Impfung zu nötigen.

Gleichwohl haben BioNTech/Pfizer offenbar am 01. Dezember 2020 einen Antrag auf Notfall-Zulassung gestellt.Wissenschaftliche Verantwortung zwingt uns zu dieser Aktion.“

Zu 7. Punkt c:             Kein Wunder, dass sie ihre eigenen Aktien schnell verkaufen!

Hier[24] ein ernüchternder wissenschaftlicher Kommentar im British Medical Journal (BMJ) zur euphorischen Ankündigung der Impfstoffhersteller, den ich in deutscher Fassung HIER gern wiedergebe.

Zur Vorbeugung von nur einem Covid-19-Fall müssen beim BioNTech/Pfizer Impfstoff 256 Personen geimpft werden. Bei MODERNA wären es 177. Die risikoreichen gentechnischen “Impfungen” helfen also nur bei 0,35% bzw. 0,56% der Geimpften. Das ist ein extrem schlechtes Nutzen-RisikoVerhältnis.

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Denn die anderen 255 bzw. 176 Personen haben keinen Nutzen, sind aber den unerwünschten Wirkungen der Impfstoffe ausgesetzt, wie immer diese auch sein mögen und wann immer wir von ihnen erfahren. Ein BioNTech Top Manager hat wohl geahnt, dass andere besser rechnen können als die Bundesregierung und soll noch am selben Tag seine eigenen Aktien in Millionenhöhe verkauft haben.

Für den heute von Moderna mit großer Presse vorgestellten Test gilt eine ähnlich geringe Schutzwirkung gegen Covid-19, eine Infektion, die nichts weiter ist als ein Teil der jährlichen Grippe.

 

Zu 7. Punkt d:             Die “95% wirksamen” Impfstoffe von Pfizer und Moderna – seien wir

vorsichtig und sehen wir uns erst die vollständigen Daten an:

Übersetzung des Originalartikel:

  1. November 2020[25]

Nur volle Transparenz und eine strenge Prüfung der Daten werden eine informierte Entscheidungsfindung ermöglichen, argumentiert Peter Doshi.

In den Vereinigten Staaten sind alle Augen auf Pfizer und Moderna gerichtet. Die Topline-Wirk- samkeitsergebnisse ihrer experimentellen Covid-19-Impfstoffstudien sind auf den ersten Blick verblüffend.

Laut Pfizer wurden 170 Covid-19-Fälle (bei 44.000 Freiwilligen) verzeichnet, mit einer bemerkenswerten Aufteilung: 162 in der Placebo-Gruppe gegenüber 8 in der Impfstoffgruppe. Moderna sagt unterdessen, dass 95 von 30.000 Freiwilligen in der laufenden Studie 19 Covid-Fälle hatten: 90 auf Placebo gegenüber 5, die den Impfstoff erhielten, so dass beide Unternehmen eine Wirksamkeit von rund 95% beanspruchen können.

Lassen Sie uns das in die richtige Perspektive rücken. Erstens wird von einer relativen Risikominderung berichtet, nicht von einer absoluten Risikominderung, die weniger als 1% zu betragen scheint. Zweitens beziehen sich diese Ergebnisse auf den primären Endpunkt der Studie, nämlich Covid-19 von im Wesentlichen beliebiger Schwere, und, was wichtig ist, weder auf die Fähigkeit des Impfstoffs, Leben zu retten, noch auf die Fähigkeit, Infektionen zu verhindern, noch auf die Wirksamkeit in wichtigen Untergruppen (z.B. gebrechliche ältere Menschen). Diese sind nach wie vor unbekannt.

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Drittens spiegeln diese Ergebnisse einen Zeitpunkt relativ kurz nach der Impfung wider, und wir wissen nichts über die Wirksamkeit des Impfstoffs nach 3, 6 oder 12 Monaten, so dass wir diese Wirksamkeitszahlen nicht mit anderen Impfstoffen wie Grippeimpfstoffen (die über eine Saison beurteilt werden) vergleichen können. Viertens wurden Kinder, Jugendliche und immungeschwächte Personen weitgehend von den Studien ausgeschlossen, so dass uns immer noch keine Daten über diese wichtigen Bevölkerungsgruppen vorliegen.

Ich habe bereits früher argumentiert, dass die Studien den falschen Endpunkt untersuchen und dass es dringend notwendig ist, den Verlauf zu korrigieren und wichtigere Endpunkte wie die Prävention schwerer Krankheiten und die Übertragung bei Menschen mit hohem Risiko zu untersuchen. Doch obwohl es Regulierungsmechanismen gibt, die den Zugang zu den Impfstoffen sicherstellen und gleichzeitig die Zulassungsgrenze hoch halten (was es ermöglichen würde, dass plazebokontrollierte Studien lange genug dauern, um die wichtige Frage zu beantworten), kann man sich nur schwer des Eindrucks erwehren, dass die Sponsoren den Sieg beanspruchen und ihre Studien abschliessen (Pfizer hat den Studienteilnehmern bereits einen Brief geschickt, in dem der “Übergang” vom Plazebo zum Impfstoff diskutiert wird), und die FDA wird nun unter enormem Druck stehen, die Impfstoffe rasch zuzulassen.

Doch während sich die Gespräche auf die Verteilung der Impfstoffe verlagern, sollten wir die Beweise nicht aus den Augen verlieren. Eine unabhängige Prüfung der zugrunde liegenden Studiendaten wird das Vertrauen und die Glaubwürdigkeit der Ergebnisse erhöhen. Es könnte auch wichtige Einschränkungen der Studienergebnisse geben, derer wir uns bewusst sein müssen.

Am entscheidendsten ist, dass wir datengestützte Zusicherungen brauchen, dass die Studien nicht versehentlich unverblindet waren, d.h. dass die Prüfer oder Freiwilligen vernünftige Vermutungen darüber anstellen konnten, zu welcher Gruppe sie gehörten. Verblindung ist am wichtigsten bei der Messung subjektiver Endpunkte wie dem symptomatischen Covid-19, und Unterschiede bei den Nebenwirkungen nach der Injektion zwischen Impfstoff und Placebo hätten eine fundierte Vermutung ermöglichen können.

Frühere plazebokontrollierte Studien mit einem Grippeimpfstoff waren nicht in der Lage, die Verblindung des Impfstatus vollständig aufrechtzuerhalten, und das jüngste Missgeschick mit der “halben Dosis” in der Oxforder Covid-19-Impfstoffstudie wurde offenbar nur wegen milderer als erwarteter Nebenwirkungen bemerkt. (Und das ist nur eine von vielen Bedenken im Zusammenhang mit der Oxford-Studie).

Im Gegensatz zu einem normalen Kochsalzlösungs-Placebo legten frühe Phasenstudien nahe, dass systemische und lokale unerwünschte Ereignisse bei den Empfängern des Impfstoffs häufig auftreten. In einer Pfizer-Studie zum Beispiel litten mehr als die Hälfte der geimpften Teilnehmer an Kopf-, Muskel- und Schüttelfrostschmerzen – aber die Studien der frühen Phase waren klein, mit großen Fehlermargen bei den Daten. Aus den großen Phase-3-Studien sind bisher nur wenige Details bekannt geworden. In der Pressemitteilung von Moderna heißt es, dass 9% eine Myalgie des Grades 3 und 10% eine Müdigkeit des Grades 3 erlebten; Pfizers Aussage berichtete, dass 3,8% eine Müdigkeit des Grades 3 und 2% Kopfschmerzen des Grades 3 hatten. Unerwünschte Ereignisse des Grades 3 gelten als schwerwiegend, definiert als Verhinderung täglicher Aktivitäten. Leichte und mittelschwere Reaktionen werden mit Sicherheit weitaus häufiger auftreten.

Eine Möglichkeit, wie die Rohdaten der Studie ein fundiertes Urteil darüber erleichtern könnten, ob sich eine mögliche Entblindung auf die Ergebnisse ausgewirkt haben könnte, besteht darin, zu analysieren, wie oft Personen mit Symptomen von Covid-19 für einen bestätigenden SARS-CoV-2-

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Test überwiesen wurden. Ohne eine Überweisung zum Test könnte ein Verdachtsfall auf Covid-19 nicht zu einem bestätigten Covid-19-Fall werden und ist daher ein entscheidender Schritt, um als Primärereignis gezählt zu werden: laborbestätigtes, symptomatisches Covid-19. Da einige der unerwünschten Reaktionen auf den Impfstoff selbst auch Symptome von Covid-19 sind (z.B. Fieber, Muskelschmerzen), könnte man erwarten, dass ein weitaus größerer Anteil der Personen, die den Impfstoff erhalten, Abstriche gemacht und auf SARS-CoV-2 getestet wurde als diejenigen, die ein Placebo erhielten.

Dies setzt voraus, dass alle Personen mit Symptomen getestet werden, wie man es erwarten könnte. Die Studienprotokolle für die Studien von Moderna und Pfizer enthalten jedoch explizite Formulierungen, die die Prüfärzte anweisen, ihr klinisches Urteilsvermögen zu nutzen, um zu entscheiden, ob Personen für Tests überwiesen werden sollen. Moderna drückt es so aus:

“Es ist wichtig, darauf hinzuweisen, dass sich einige der Symptome von Covid-19 mit erbetenen systemischen ARs überschneiden, die nach der Impfung mit mRNA-1273 zu erwarten sind (z.B. Myalgie, Kopfschmerzen, Fieber und Schüttelfrost). In den ersten 7 Tagen nach der Impfung, wenn diese erwünschten ARs häufig auftreten, sollten die Prüfärzte nach ihrem klinischen Urteilsvermögen entscheiden, ob ein NP-Abstrich entnommen werden sollte”.

Dies läuft darauf hinaus, die Untersucher aufzufordern, Vermutungen darüber anzustellen, in welcher Interventionsgruppe sich die Patienten befanden. Aber wenn sich die Krankheit und die Impfstoffnebenwirkungen überschneiden, wie soll ein Kliniker dann ohne Test die Ursache beurteilen? Und warum wurden sie überhaupt gefragt?

Wichtig ist, dass sich die Anweisungen nur auf die ersten sieben Tage nach der Impfung beziehen, so dass unklar bleibt, welche Rolle die Beurteilung durch den Kliniker in den entscheidenden Tagen danach spielen könnte, wenn die Fälle von Covid-19 zum primären Endpunkt gezählt werden könnten. (Bei Pfizer 7 Tage nach der 2. Dosis, bei Moderna 14 Tage).

In einer ordnungsgemäßen Studie hätten alle Fälle von Covid-19 aufgezeichnet werden müssen, unabhängig davon, in welchem Arm der Studie der Fall auftrat. (Aus epidemiologischer Sicht sollte es keine Verzerrung bei der Feststellung oder einen differentiellen Messfehler geben). Das ist in der Covid-Ära sogar zum gesunden Menschenverstand geworden: “Test, Test, Test.”

Aber wenn nicht allen Personen mit Covid-19-Symptomen Überweisungen für Tests zur Verfügung gestellt wurden – z.B. weil man davon ausging, dass die Symptome auf Nebenwirkungen der Impfstoff-Fälle zurückzuführen waren -, konnte es ungezählt bleiben.

Auch Daten über schmerz- und fiebersenkende Medikamente verdienen eine Überprüfung. Symptome, die auf eine SARS-CoV-2-Infektion zurückzuführen sind (z.B. Fieber oder Körperschmerzen), können durch schmerz- und fiebersenkende Medikamente unterdrückt werden. Wenn die Personen in der Impfstoffsparte solche Medikamente prophylaktisch, häufiger oder über einen längeren Zeitraum eingenommen hätten als die Personen in der Placebo-Sparte, hätte dies zu einer stärkeren Unterdrückung der Covid-19-Symptome nach einer SARS-CoV-2-Infektion in der Impfstoffsparte führen können, was sich in einer geringeren Wahrscheinlichkeit des Verdachts auf Covid-19, einer geringeren Wahrscheinlichkeit von Tests und damit einer geringeren Wahrscheinlichkeit, den primären Endpunkt zu erreichen, niedergeschlagen hätte. Aber in einem solchen Szenario wurde die Wirkung durch die Medikamente und nicht durch den Impfstoff ausgelöst.

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Weder Moderna noch Pfizer haben Proben des schriftlichen Materials, das den Patienten zur Verfügung gestellt wurde, freigegeben, so dass unklar ist, welche Anweisungen den Patienten gegebenenfalls bezüglich der Verwendung von Medikamenten zur Behandlung von Nebenwirkungen nach der Impfung gegeben wurden, aber die Einverständniserklärung für die Impfstoffstudie von Johnson and Johnson enthält eine solche Empfehlung:

“Nach der Verabreichung von Ad26.COV2.S scheinen Fieber, Muskelschmerzen und Kopfschmerzen bei jüngeren Erwachsenen häufiger aufzutreten und können schwerwiegend sein. Aus diesem Grund empfehlen wir Ihnen die Einnahme eines Fiebersenkers oder Schmerzmittels, wenn nach der Impfung oder auf Empfehlung Ihres Studienarztes Symptome auftreten”.

Die Ankündigung “95% wirksam” ist möglicherweise viel komplexer, als es auf den ersten Blick scheint – oder vielleicht auch nicht. Nur vollständige Transparenz und eine strenge Prüfung der Daten ermöglichen eine fundierte Entscheidungsfindung. Die Daten müssen veröffentlicht werden.

Peter Doshi, Mitherausgeber, Das BMJ.

Zu 7. Punkt e:             Die Impfaktion – Nutzen für wenige, Schaden für viele

von Wolfgang Wodarg[26]

Es ist immer der gleiche Trick:

Eine Krankheit wird unter der medialen Lupe vergrößert und als möglichst schreckliche Gefahr präsentiert. Das mögen Medien ja gern. Durch solches Agenda-Setting merken die meisten Menschen erstmalig, dass es die angeblich gefährliche Krankheit überhaupt gibt. Das war früher bei Seuchen anders. Den Rest erledigen korrupte Politiker und Wissenschaftler.

Und wenn die Angst groß genug ist, müssen Regierungen natürlich reagieren. Bisher haben sie bei „Pandemien“ immer nur Impfstoffe finanziert, aufgekauft und für Impfungen die Werbung übernommen.

Jetzt helfen sie sogar selbst mit, die Angst vor der „Seuche“ zu organisieren. Es gibt auch genügend Weißkittel, die sich immer wieder dafür hergeben. Schließlich locken Popularität und Forschungsgelder. Die roten Lichter bei Ärzten und Patienten müssten spätestens jetzt angehen, wo die Kanzlerin versucht, nach den nicht für Diagnosen zugelassenen und ungeeigneten PCR- Tests auch noch unausgereifte gentechnische „Massenimpfungen“ durchzusetzen. Sie plant das unter dem absurden Deckmantel einer epidemiologischen Notlage nationalen Ausmaßes, und zwar flächendeckend und an den behandelnden Ärztinnen und Ärzten vorbei.

Bekannte Angstmacher als Wegbereiter des großen Geschäfts

Die gemeinsame Panikmache von Drosten, Lauterbach, Söder oder Merkel entbehrt jeder medizinisch-wissenschaftlichen [Grundlage.](Lauterbach) läuft jetzt zum Beispiel wieder Amok mit einer [peinlich schlechten](Studie), Marke „Imperial College“. Diese Panikschmiede hat schon bei Vogel- und Schweinegrippe unter Mitwirkung des berüchtigten Neil Ferguson die unverschämtesten Angstszenarien aus ihren Rechnern gezaubert. Jetzt soll uns Covid-19 also auch noch langfristig die Verstandesleistung mindern. Ob der politische Wahnsinn damit zu tun hat?

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Es gibt verlässlichere Ratgeber – auch im RKI

Da halte ich mich – wie schon viele Jahre – lieber an die sauberen Epidemiologen des Robert Koch-Instituts (RKI), die uns gerade jetzt, Ende Oktober 2020, während des Test-Tsunamis und vor dem zweiten Lockdown berichten: *„Im Nationalen Referenzzentrum (NRZ) für Influenzaviren wurden in der 43. KW 2020 in insgesamt elf (39 Prozent) der 28 eingesandten Sentinelproben ausschließlich Rhinoviren identifiziert. In keiner der untersuchten Sentinelproben wurden Influenzaviren oder SARS-CoV-2 identifiziert. Aufgrund der geringen Zahl eingesandter Proben ist keine robuste Einschätzung zu den derzeit eventuell noch zirkulierenden Viren möglich.“* Da die Virus-Proben sonst in Grippewellen tausendfach bei Menschen mit Atemwegserkrankungen genommen werden, fragt man sich: Weshalb werden jetzt so wenige reguläre Proben genommen? Ist denn keiner mehr krank?

Impfung wegen falscher Diagnosen?

Das Auseinanderdriften von hohen PCR-Testzahlen mit den entsprechend höheren falsch positiven Testergebnissen einerseits und von amtlichen Dokumentationen einer milde verlaufenden Herbstsaison andererseits beweist selbst für medizinische Laien, dass der PCRTest nichts über klinische Befunde, Infektionen oder Infektiosität aussagt. Er ist als Maßstab für die Entscheidungen über Maßnahmen nach dem Infektionsschutzgesetz (IfSG) völlig ungeeignet und fehlweisend.

„Augen zu und durch“ scheint die Parole

Aber die Politik schert sich derzeit nicht um evidenzbasierte Medizin, und die Nationalen Ethikräte und Impfkommissionen fragen offenbar gar nicht mehr nach der Indikation von Maßnahmen, sondern streiten sich um Priorisierung, nach dem Motto: Wer kommt zuerst in den Genuss der neuen „Impfstoffe“ und wer muss leider warten. Die sogenannte Covid-19- Schutzimpfung kann die schädlichste dieser Maßnahmen werden. Sie ist bereits aus unseren Beiträgen und Steuern finanziert und ist in Wirklichkeit eine flächendeckende Riesenbeobachtungsstudie mit neuartigen gentechnischen Manipulationen unserer Immunsysteme.

Gentechnik unter falscher Flagge

Was derzeit etwa 200 Unternehmen und Konsortien weltweit erforschen und so schnell wie möglich vermarkten wollen, das sind zu einem großen Teil neue und hochriskante gentechnische Eingriffe in komplexe biologische Kommunikationsprozesse unseres Immunsystems. Eingriffe, die an gesunden Menschen in bisher nie versuchtem Ausmaß durchgezogen werden sollen.

Während der Schweinegrippe-Aufregung und mitten im anlaufenden Bundestagswahlkampf 2009 hat die Impfstofflobby mithilfe ihr geneigter VolksvertreterInnen die Anwendung rekombinanter Nukleinsäuren am Menschen als „Impfung“ im Arzneimittelgesetz verstecken lassen. Das geschah in der letzten Sitzung vor der Wahlkampf-Sommerpause ohne jede Debatte und wurde klammheimlich zu Protokoll gegeben. Die Unternehmen und ihre politische Lobby versuchen auch jetzt schönfärbend uns damit einzulullen, dass es ja eine normale Impfung sei. Nur wenn sich möglichst alle „impfen“ ließen, wäre endlich die Erlösung von der bedrohlichen Last einer tödlichen Pandemie möglich. Erst wenn eine Impfung für alle da sei, werde man die Pandemie beenden, verkündete Frau von der Leyen auf ihrer „Spendenkonferenz“ im Chor mit den Regierungschefs fast ganz Europas bereits im Frühjahr 2020.

Null Risiko und hohe Gewinne

AstraZeneca, BioNTech/Pfizer, Sanofi/GSK, Merck/Uni Oxford, CureVac, Biologika, CEVEC, ARTES, Vibalogics/Janssen, Moderna/NIAID, Novavax [und](weitere) stehen in den Startlöchern

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und sind dabei, die geförderten „teleskopierten“ Studien möglichst ohne Skandale und ohne Aufsehen im Rahmen einer „rollenden“ Zulassung abzuschließen. Sie können das relativ entspannt rollen lassen, denn durch die versprochenen Haftungsfreistellungen, Steuerzuschüsse in Milliardenhöhe und die Abnahmegarantien für Hunderttausende von Impfdosen haben sie ihr Geschäft praktisch schon in der Tasche. Bei der Schweinegrippe war es ja so ähnlich. Selbst die über 20 Millionen mit Wirkverstärkern gepanschten Impfdosen, die uns bei der Schweinegrippe durch kritische Fach-, Haus- und Kinderärzte erspart blieben, waren ja schon bezahlt. Sie konnten ruhig entsorgt werden und brachten Glaxo und Mitbewerbern trotzdem weltweit sorgenfreie Renditen in Milliardenhöhe.

SARS-CoV-2: Wie viele neue Viren sind das?

Angeblich stehen jetzt ein Vector-„Impfstoff‘ von AstraZeneca und ein mRNA-„Impfstoff“ von BioNTech/Pfizer mit ihren gentechnischen Molekülen kurz davor, Millionen Menschen zu coronaresistenten gentechnisch veränderten Organismen (GMOs) zu machen. Dabei wissen wir eigentlich gar nicht so richtig, gegen welche Coronaviren es eigentlich zu kämpfen gilt, denn ähnlich, wie wir es von Influenzaviren kennen, ändern auch Coronaviren laufend viele ihrer Gen Abschnitte. Die ursprünglichen „SARS“-Coronaviren aus Wuhan sind längst nicht mehr auffindbar. Hunderte von weiteren Wuhan-Varianten sind inzwischen verbreitet, gefunden und sequenziert worden. Und was man jetzt vor allem findet, sind nur positive PCR-Tests, die ja bekanntlich mit unterschiedlichsten Corona-Varianten reagieren.

Impfzentren sollen die Arztpraxen ersetzen

Die Bundesländer wurden vom Bundesgesundheitsminister in der letzten Oktoberwoche aufgerufen, überall in Deutschland die Einrichtung von insgesamt circa 60 Impfzentren vorzubereiten und bis zum 10. November 2020 die Lieferadressen für Impfstoffe zu melden. Dabei sollen die Gesundheitsämter mitwirken. Aber auch an die Umrüstung von derzeit ja ohnehin stillgelegten Kongress- oder Konzerthallen [ist gedacht](Tagesschau vom 23.10.2020).

Damit wird erstmals der normale Impfbetrieb weitgehend aus den Arztpraxen in

Einrichtungen verlegt, die – wie schon die PCR-Testungen – hauptsächlich in der Hand von

großen privaten Laboren und Dienstleistern betrieben werden.

Als Rechtfertigung für die Umgehung der zunehmend kritischen Ärzteschaft werden technische Besonderheiten einiger neuerer Verfahren vorgeschützt. Der neue mRNA – „Impfstoff1 müsse tiefgefroren bei -20 beziehungsweise bis unter -80 Grad Celsius gelagert und transportiert werden. Er dürfe dann, wenn er zur Injektion vorbereitet sei, höchstens wenige Stunden im Kühlschrank aufbewahrt werden. Das sei nach Auskunft aus der Industrie deshalb erforderlich, weil man in der kurzen Entwicklungszeit nicht auch noch ein Verfahren entwickeln könne, welches auch die Stabilität bei normalen Kühlschranktemperaturen garantiere.

Logistikunternehmen profitieren auch

Die Großen in der Logistikbranche wie DHL, Fedex und UPS reiben sich die Hände und bereiten sich mit viel staatlicher Unterstützung offenbar bereits auf ein Riesengeschäft mit der coolen [Logistik vor.](Handelsblatt) [und](Deutsche Welle) berichteten, dass die Firmen mehrere große Kühlhäuser möglichst in der Nähe von Flughäfen aufbauen, in denen Hunderte von großen Tiefkühlschränken stehen sollen, welche jeweils einige zehntausend Impfdosen fassen können. Auch die Hersteller solcher Kühlschränke – das Handelsblatt nennt zum Beispiel die schwäbische

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Firma Binder aus Tuttlingen – gehören zu den Kriegsgewinnlern in diesem Krieg gegen Testergebnisse. Es gibt also viele, für die auch dieser Wahnsinn ein gutes Geschäft verspricht.

Dabei ginge es durchaus unkomplizierter und billiger, denn alternativ wäre natürlich auch die Nutzung einer herkömmlichen aktualisierten Corona-Antigenkomponente in der jährlichen Influenza-Impfmixtur möglich. Dass damit die jährlichen Grippewellen irgendwie wesentlich entschärft würden, konnte allerdings auch noch nicht gezeigt werden. Auch ließe sich mit einer derart üblichen Impfkampagne weder ein großes Geschäft noch ein politischer „Reset“ inszenieren beziehungsweise begründen.

Impfberatung und individuelle Indikation ade

Die angebliche technische Überforderung einiger sehr einflussreicher Impfstoffhersteller soll jetzt dafür herhalten, dass eine sonst immer geforderte [ärztlich-individuelle](Impfberatung) nicht mehr so wichtig genommen wird. Ich halte die Begründung für ein vorgeschobenes Argument. Seit Jahrzehnten werden empfindliche Impfstoffe zentral gelagert und dezentral angewendet. Auch werden bisher schon einige Blutprodukte oder Vakzinen durch Kühlketten mit Trockeneis in die Arztpraxen geliefert und können dort fachgerecht verwendet werden. Das ist in den Praxen hauptsächlich eine Frage der Terminierung und der Praxislogistik.

Gerade bei den geplanten neuartigen Eingriffen in die Abläufe des Immunsystems sind anamnestisches Wissen und eine individuelle ärztliche Impfberatung erforderlicher denn je. Denn es droht eine Unzahl individuell unterschiedlicher Komplikationen und Nebenwirkungen. Es wäre – auch wenn durch Notverordnungen rechtlich möglich gemacht – grobe Fahrlässigkeit, die Eingriffe von patientenfernen Hilfskräften in Massenaktionen durchführen zu lassen.

Rollende Zulassung und systematisches Ausblenden von Nebenwirkungen Das bei den zugestandenen „rollenden“ Zulassungen der Impfstoffe unvermeidlich höhere Risiko für „Geimpfte“ soll angeblich dadurch ausgeglichen werden, dass die Firmen Anwendungsbeobachtungen, Beobachtungsstudien beziehungsweise Post-Marketing-Studien durchführen müssen. Es geht um die wachsame Beobachtung möglicher unerwünschter Wirkungen von Arzneimitteln, im Fachjargon: Pharmakovigilanz. Was aber von der jetzt vorgesehenen Art der Pharmakovigilanz zu halten ist, haben wir in der Arbeitsgruppe Gesundheit bei Transparency International bereits vor Jahren untersucht und angeprangert.

Im Falle der jetzt geplanten gentechnischen Veränderungen bei Millionen gesunder Menschen in kürzester Zeit ist so ein Vorgehen mehr als grob fahrlässig. Wenn nur bei einem von tausend Geimpften eine ernste Nebenwirkung aufträte, dann wären das in Deutschland Zigtausende von Autoimmunerkrankungen, Lähmungen oder sogar Todesfällen. Viel mehr Schaden, als alle „Pandemien“ der letzten zwanzig Jahre haben anrichten können.

Beim Schlachtvieh gibt es keine chronischen Krankheiten’’

Bei Massenimpfungen in Hühner- oder Schweinemastanlagen dauert die Nachbeobachtungszeit aus naheliegenden Gründen höchstens bis zum geplanten Schlachttermin. Also nur Wochen bis Monate. Den Virologen und Epidemiologen aus der Veterinärmedizin sei zugerufen: Menschen sind kein Schlachtvieh und wollen lange leben und ohne schädliche Arzneimittelnebenwirkungen gesund bleiben. Doch auch in der Humanmedizin minimiert die Pharmaindustrie aus geschäftlichen Gründen ihr Interesse an Spätwirkungen. Deshalb gibt es über derartige, später auftretende Impffolgen sehr wenig Wissen. Contergan läßt grüßen.

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Bei gentechnischen Veränderungen sind außerdem generationsübergreifende Wirkungen über die Keimbahn nicht kategorisch auszuschließen, sondern sollten Teil von Technologiefolgen-ab- schätzungen und Pharmakovigilanz sein. Im Gesundheitsausschuss des undestages habe ich mich vehement, aber vergeblich dagegen gewehrt, dass Überwachung, Erfassung und Auswertung von Arzneimittelnebenwirkungen in den Händen derselben Behörden liegen, welche die Medikamente für eine Vermarktung zulassen. Das ist leider aber immer noch der Fall. Am liebsten würde natürlich die Pharmaindustrie diese Überwachung in Eigenverantwortung erledigen, als „freiwillige Selbstkontrolle“. Wegen der Lockerungen des Datenschutzes durch den jetzigen Gesundheitsminister und wegen seiner engen Kooperation mit der Datenwirtschaft und der Pharma- und Impfstoffindustrie sind wir nicht mehr weit von einer solchen feindlichen Übernahme öffentlicher Aufgaben entfernt.

Die Angst vor einer Seuche als Erntehelfer für Big Data

Die großen Datenfirmen reiben sich ohnehin die Hände, denn für sie kam die „Pandemie“wie gerufen. Nach einigen Gefälligkeiten des Gesundheitsministers im Vorjahr – digitalerImpfausweis, elektronische Patientenakte, Implantate-Register, gematik-Übernahme et cetera- schlagen sie jetzt mit Kontakt-Apps, Registrierung von Getesteten, mit Meldungen überKontakte, Mobilität und Hygienedisziplin so richtig zu. Sogar aufgetretene Symptome sollenin Zukunft zentral gesammelt werden. Da so etwas die staatliche Verwaltung überfordert, freuen sich die großen Datenfirmen nicht nur über staatliche Aufträge, sondern haben auch noch unsere intimsten Gesundheitsdaten in ihren Rechnern. Der Datenschutz wird natürlich zugesichert.

So werden wir langsam zur gläsernen Gesellschaft. Unter dem Vorwand von medizinischer Forschung oder eines Gesundheitsmonitorings werden jetzt immer vollständiger unsere Gesundheitsdaten von der Wiege bis zur Bahre gesammelt. Bei Covid-19 angeblich zur seuchenprophylaktisch notwendigen Auswertung und zur Erforschung und Verbesserung neuer Impfstoffe.

Aber was interessiert Google, Apple, Amazon, Microsoft, SAP, Avarto/Bertelsmann und andere schon unsere Gesundheit? Sie brauchen unsere Daten als das „Gold der Zukunft“ für ihre Geschäfte, denn primär müssen sie nicht uns versorgen, sondern ihre Aktionäre.

Das sind zwar legitime Eigeninteressen, aber es ist nicht legitim, wenn ein Lobbyist im Ministeramt sein öffentliches Amt missbraucht, um die Wirtschaft durch hektische Datengesetze und Notverordnungen mit unseren Gesundheitsdaten zu füttern. Was hat er davon? Kann man das mal untersuchen? Korruption und Amtsmissbrauch waren in Deutschland bisher der Strafverfolgung zugänglich.

Keine gute Therapie ohne saubere Diagnose

Ob etwas gefährlich ist, erkennt man am besten an den Schäden, die es anrichtet. Die gilt es rechtzeitig zu erkennen und genau, systematisch und prospektiv zu beobachten. Zum Beispiel durch Sentinels, wie das RKI sie betreibt oder wie ein verantwortungsbewusster Amtsarzt aus Bayern und andere es vorschlagen. Immer häufiger kommen auch Klinikärzte in mehreren Ländern aus der Deckung und fragen nach den angeblich so vielen Covid-19-Kranken. Es bezweifelt keiner, dass es Kranke mit Atemwegserkrankungen auch in diesem Jahr gibt, auch mit neuen Viren und mit schweren Verläufen. Und dass auch bei diesen der PCR-Test positiv ausfallen kann. Nur dass wir massenhaft Kranke haben, die wegen eines neuen Coronavirus die Klinikbetten überfüllen, das ist offensichtlich falsch. Auch zur Situation in den Ambulanzen der Kassenärzte habe ich gerade folgende entrüstete E-Mail bekommen:

© Konstantin Haslauer

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„Erst gab es keinen Cent für die Tests, und viele Kollegen – fast alle bei uns in der Region – haben so gut wie gar nicht getestet. Nun bekommen wir für einen Test – Dauer: 1 Minute – beim gesunden Menschen mehr Geld (15 Euro) als für eine komplette Abdomen-Sonographie bei akutem Abdomen (15 Minuten für 12 Euro). Deshalb wird jetzt plötzlich überall getestet.“ Man erkennt auch hier: Die Viren sind nicht das Problem.

Die wahre Seuche ist die institutionelle Korruption

In meiner bisherigen Arbeit als Arzt, als Abgeordneter und als ehrenamtlicher Antikorruptionskämpfer habe ich mit den großen Playern in der Agrarindustrie, der Energiewirtschaft, der privaten Rüstungs- und „Sicherheits“-Industrie, der Medienwelt und natürlich besonders der Arzneimittel- und Impfstoffbranche genügend Beispiele für groß angelegten Wissenschaftsbetrug, fingierte Katastrophen, gekaufte Analysen und Faktenchecker, heimliche Lobbystrategien, Psyoping, Astro- turfing, professionelle Störer, Provokateure oder Shitstormer sammeln können. Seit die einfache Beamtenbestechung immer mehr der privaten Übernahme ganzer Ämter und öffentlicher Institutionen gewichen ist, wird die Sache allerdings rechtlich sehr kompliziert. Sowohl für bezahltes Lobbying und Agenda-Setting als auch für Rechtsanwälte zur Verteidigung dagegen braucht man viel Geld.

Einige haben davon viel, und andere können sich das nicht leisten. Was wir jetzt erleben, ist das Ergebnis dieser gesellschaftlich desolaten Schieflage. Da hilft es auch nicht, wenn ein paar Milliardäre meinen, sie könnten die Rettung der Welt (ver)kaufen. Wie immer solche Rettung in den Köpfen selbsternannter Philanthropen auch aussehen mag, sie kann nur in Gewalt und Unterdrückung münden. Wie oft haben wir schon geglaubt, diese archaischen autokratischen Muster durch Menschenrechte, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit überwunden zu haben?

Noch gibt es leider keine Impfung gegen Korruption!!

Fazit: Wie man klar erkennen kann, ist eine mRNDA-Impfung noch NIE zugelassen worden, was bedeutet, dass keine klaren Forschungsergebnisse vorliegen oder alternativ von anderen Projekten hinzugezogen werden könnten. Die WHO (Nichtregierungsorganisation), zwingt die Nationalstaaten bei diesem Menschenexperiment kostenpflichtig mitzumachen. Kurz und Anschober sind blind und taub. wenn sie sogar eine indirekte und direkte Impfpflicht in Erwägung ziehen. Die vorgelegte Impfplan kommt einer vorsätzlichen §86 Körperverletzung mit eventueller Todesfolge nahe. Unklar ist. wer dafür die Haftung übernimmt.

Wir fordern den sofortigen Stopp dieses absurden Plans der Regierung. der Pharmaindustrie und der Lobbyisten!!!

Abschließende Einschätzung;

Die hier dargelegten Straftaten, die im öffentlichen Interesse stehen, werden hiermit zur Anzeige gebracht. Es wird die Aufhebung der politischen Immunität der fünf Beschuldigten und der mitbeschuldigten Abgeordneten gefordert.

Die Immunität (Art. 46 Abs. 2 GG) schützt nämlich nicht den Abgeordneten selbst vor Strafe (im Gegensatz zur Indemnität), sondern sie soll die Arbeitsfähigkeit des Parlaments sicherstellen. Sie kann daher auch vom jeweiligen Parlament aufgehoben werden. Die Gründe für eine Aufhebung wurden klar dargelegt, die strafbaren Handlungen der Regierung und der eingebundenen Abgeordneten entsprechen einem Offizialdelikt.

Mobile: +43 676 310 08 90 Skype: tino1901 E-Mail: info@kamierepitot24.com

ATU 520 69 504

Die angeführten Paragraphen des StGB sind als Vorschläge zu sehen, andere Paragrafen können die angeführten ersetzen. Da diese Anzeige mit dem Rechtsverständig des Einschreitens zusammengestellt wurde, hat eine eventuelle schriftliche Nachbesserung der Sach- und Beweislage zu erfolgen. Auch eine persönliche Aussage/Sachverhaltsdarstellung ist möglich.

Haftung laut Medizinproduktegesetz:

Der Anwendungsbereich des Medizinproduktegesetzes ist ebenfalls sehr weit gefasst und regelt gem §1 MPG beispielsweise die Funktionstüchtigkeit und Leistungsfähigkeit von Medizinprodukten, die Sicherheit und Qualität, sowie auch den Betrieb und die Anwendung. Das MPG selbst sieht aber keine speziellen Regelungen betreffen die Haftung für fehlerhafte Medizinprodukte vor.[27]

Der PCR-Drosten-(Blaupause)-Test darf nicht zur Diagnostik eingesetzt werden, auch nicht dafür, Infektionen oder infektiöse Personen zu erkennen.

Bemerkung:

Offizialdelikt Strafrecht & Strafprozessrecht

Ein Offizialdelikt ist eine strafbare Handlung, die die Staatsanwaltschaft von Amts wegen verfolgen muss. Ein Offizialdelikt kann von jeder Person angezeigt werden, die Kenntnis darüber erhält – die Anzeige kann auch nicht mehr zurückgezogen werden. Ein Sonderfall des Offizialdelikts ist das Ermächtigungsdelikt, das durch die Staatsanwaltschaft nur verfolgt wird, wenn der Betroffene die Staatsanwaltschaft dazu ermächtigt.

Wir bitten Sie dringend, die Ermittlungen zu den von uns angeführten Straftaten einzuleiten.

Wien am, 09.12.2020

Hochachtungsvoll

Konstantin Haslauer

CEO Karrierepilot24 Group

PROMKC24 a.s. Holding Vorstand/Owner

 

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